Ruhe bitte, wir drehen!
Die beiden Filme, die von 17. - 21. Februar im Rahmen des Kurzfilmprojekts mit Gregor Centner und Stefan Bohun gedreht wurden, heißen "Sprung in die Freiheit" und "Jackson mit Gurkerl".
Und so sind sie entstanden:
Tag 1: Motto "Was möchtest du zeigen/filmen?"
Nach dem gegenseitigen Kennenlernen wurden zu neun Bildern Stories erfunden. Obwohl jede Gruppe die gleichen Fotos erhielt, entstanden lauter unterschiedliche Geschichten -skurille, traurige, hoffnungsvolle. Wie schwierig es ist, sich für einen bestimmten Inhalt zu entscheiden, haben wir heute herausgefunden.
Tag 2: Wir schreiben ein Drehbuch
Dazu muss man einiges wissen. Was macht ein Regisseur/eine Regisseurin? Worauf müssen Kameraleute und TontechnikerInnen achten? Welche Aufgaben haben SchauspielerInnen? Die Beantwortung dieser Fragen stand heute im Mittelpunkt. Dann wurden Drehbücher verfasst und darüber diskutiert, wie die Inhalte im Film umgesetzt werden könnten.
Tag 3: Vom Drehbuch zum Film - es wird gedreht, Ruhe bitte!
Ruhe bitte, Probe. Schauspieler - bereit? Kamera bereit? Ton bereit? Und Action!....und was das Gurkerl mit der ganzen Sache zu tun hat? Seid gespannt auf den fertigen Film!
Tag 4: 2. Drehtag, Beratungen zum Filmschnitt
Auch heute hieß es: Ruhe bitte! Wir drehen - diesmal im Werkraum für textiles Gestalten. Auch ein offenes Fenster spielte eine Rolle. Welche? Das wird im fertigen Film zu sehen sein. Nun fehlte nur noch der Off-Text. Geschafft! Alles im Kasten! Und nun stellen wir uns die Frage: Welche Takes wählen wir für den Film aus?
Damit uns die Entscheidung leichter fällt, hat uns Familie Zandl mit 2 frisch gebackenen Kuchen versorgt. Ein herzliches Dankeschön!!
5. Tag: Filmschnitt, making of
Die Abschlussarbeiten stehen auf dem Programm. Die Szenen, die im Film vorkommen sollen, werden zusammengeschnitten. Ein Making-of wirft einen Blick hinter die Kulissen.
Ein herzliches Danke an die Gemeinden Hofstetten-Grünau und Rabenstein sowie an die Firma Winter für ihre Unterstützung!
Fotos gibt's hier.
"Im Wandel der Zeit" führte das Publikum in die Kriegszeit, zu bedeutenden historischen Persönlichkeiten, zur Hektik und Oberflächlichkeit der heutigen Zeit, in der der ultimative X-mas-Star gesucht wird bis zur Besinnung auf das Wichtigste....
Das waren die Themen des Schuljahres 2011/12. Die SchülerInnen lernten Methoden und Techniken, wie man ohne vorbereitete Texte Theater spielen kann. Sie wanderten blind durch die Schule, um drei "Fotos" zu schießen, aus denen sie anschließend eine Geschichte formten. Sie erzählten Hand-in-Hand-Geschichten, wählten selbst Texte und Themen, die wir gemeinsam aufbereiteten. Auch eine Modeschau durfte nicht fehlen.
Schuljahr 2011/12
"ChorSchuleNachtTheater" lautet der Titel unseres Elternabends, an dem Theatergruppe und Chor gemeinsam ein Programm darboten. Die Eltern und Geschwister durften an Übungen teilnehmen. Dann wurden ihnen die unterschiedlichsten Fahrzeuge und Situationen präsentiert, Statusspiele und mehrköpfige ExpertInnen waren zu sehen.